Freitag, 25. November 2016

Bundespräsidentenwahl



Das Thema Präsidentschaftswahlkampf ist so gut wie überall auf der Tagesordnung-  wenn Dokumentationen im Fernsehen (oder online zum Nachschauen) laufen, im Radio davon geschwätzt wird und Facebook voll mit Beiträgen ist, warum man nur den einen oder nur den anderen Kandidaten (absolut nicht) wählen kann!


Ein Beitrag im Kirchenblog von Benedikt Michal ist mir dieser Tage 'in die Hände gefallen', den ich euch nicht vorenthalten möchte, da mir selber das Talent fehlt, das so auf den Punkt zu bringen:


Link zum Kirchenblog: 'Habe den Mut, dich deines eigenen Gewissens zu bedienen!'


Bitte lesen und danach handeln!  :-)







PS: Ich gehe zur Wahl, jedoch bleibt eine Empfehlung von mir hier aus- siehe Benedikts Blogtitel.

Sonntag, 20. November 2016

Herbstarbeit!

Im Herbst ist wirklich viel geschehen auf den Feldern. Da wurde Mais, Sonnenblumen, Erdäpfel fertig geerntet und Winter- gerste und - Weizen angebaut. Auch ein Teil meiner Zuckerrüben sind gerodet und wurden gemeinschaftlich auf die Rübenlagerplätze Paasdorf und Ernstbrunn gebracht, knapp 11 Hektar warten noch auf den Ropa Tiger. Der dauernde Regen verzögert die Ernte, es bleibt spannend, wie und ob sich alles ausgeht.


Die Außenarbeit auf den Feldern ist bis auf die Rüben abgeschlossen und auch sonst ist viel geschafft worden in den letzten Wochen und Monaten. Der Winter steht schon vor der Tür, die Brennholzerstellung wurde von uns schon begonnen. Mit den anderen (Christ) Bäumen geht's auch in knapp zwei Wochen los.


Anbei findest du jede Menge Fotos:


Gute Unterhaltung! 

 
Besichtigung der Kellerei Bauer in Feuersbrunn
 
Familienfeier: Daniela, Valentin und Vivien (Kinder meiner Cousins)
 
Happy Birthday Elfi zum 60. Geburtstag!
 
Noch 'ein' Fluchterl mit dem Rainer.
 
Ferkelnachwuchs
 
Ernte bei Loibl Hannes bei feinstem Wetter
 
zu Gast in Traunfeld
 
hier wird 'getigert'
 
 
Die braven Fahrer gehören auch ordentlich verköstigt- Mittagessen von Mama und Kaffeepause am Rübenacker
Picknick - Am Vormittag schmeckt der Wein am Besten! :-D
 
Am Vormittag noch bei uns am Feld, am Nachmittag mit einer Kundschaft in luftigen Höhen unterwegs- Wolfgang Zickl aus Gaweinstal kontrolliert den Erntefortschritt.
 
Bei den guten Erträgen braucht man auch viele Kipper.
Oftmaliger Besuch beim Top-Heurigen Ullmann Hubert in OK
 

Haben fertig.

Thomas und ich helfen gerne bei den Partyvorbereitungen.
 
Ja liebe Olivia, Ende Oktober feierten wir noch mit dir deinen Abschied mit einer fetten Party und jetzt bist du schon in Neuseeland!
Geschenkskorb passend gefüllt mit größeren und kleineren Snacks.

So ein kleiner Heurigenbesuch kann nie schaden... Darauf musst du jetzt auch verzichten am anderen Ende der Welt- auf den Wein ja hoffentlich nicht.
 

Herbstliche Aufnahme bei mir am Hof.
 

So entsteht Leben.

Wettrennen? Nein, aber effizient arbeiten.
'Die Faulen werden am Abend fleißig!' Anbau vor einem Monat in der Nacht, weil der nächste Regen schon runtergeschaut hat, gut wars!
 
 
Geburtstagsfeier - Motto: Die goldenen 20er Jahre



 
Alles Gute euch beiden! Jetzt war ich echt schon auf vielen Tanja und Vicky Geburtstagspartys! Immer top!
 


Hier einige Bilder aus Spanien von Gerlinde:
 
 

Philip, Nico, Papa Miguel Angel und Paula
 
abuelo mit Nico - sind das eigentlich Martini Gänse?

Philip erkennt (fälschlicherweise) den Opa am Supermarktdach.
 
 
 
Gewinner des Riesenstriezels durfte ich mich beim Poschen am 31. Oktober nennen, auch beim Türmen danach war ich nicht unerfolgreich.
 
Abschiedskonzert einer super Band!

Wise Guys im Konzerthaus
 
 
Geburtstagsfeiern mit Julia in der Bettelalm.
 
Das Fotografieren habe ich irgendwie nicht mitbekommen.
 

Dienstag, 1. November 2016

Einige Gedanken zum Nachdenken

Als Bauer hat man ja auch mal Zeit zum Nachdenken, z.B. wenn man tagelang am Traktor sitzt und Zuckerrüben zur Verladestation bringt, oder die Felder für den Anbau bestellt. Den Radio habe ich gerne an, manchmal aber auch bewusst ausgeschaltet, weil ja fast nur darüber gesprochen wird wann es denn endlich Freitag Nachmittag wird, damit man ins Wochenende starten kann und am Montag wie betrübt nicht alles ist, weil man arbeiten muss. Das halte ich nicht immer gut aus... die Leute sollen sich doch freuen einen Job zu haben!


 Über was denkt man so nach? Politik? Erzeugerpreise? Was das nächste Jahr/der nächste Tag bringt? Welche Weizensorte soll ich anbauen? Wow, der Nachbar hat schon wieder rübergeackert! Bei uns ist es einfach schön! Wie sieht uns der Verbraucher? Sieht er uns Bauern und unsere tägliche harte Arbeit?


Hier habe ich lose und ohne Reihung und bestimmt ohne Anspruch auf Vollständigkeit ein paar Dinge für euch zusammengestellt:


https://kurier.at/meinung/kommentare/wirtschaft/fleischbeschau/219.987.481  Dieser Zeitungskommentar bewegt mich. Bei Putenfleisch sind unsere Tierschutzstandards viel viel höher als in anderen Ländern und daher produzieren diese billiger und wir importieren munter und fröhlich dieses Fleisch und unsere Eigenversorgung sinkt ständig, weil wir in Österreich (wiedermal) mit unseren (Tierschutz) Gesetzen päpstlicher sind als der Papst.
Der Eigenversorgungsgrad sank innerhalb von nur zwei Jahrzehnten von 60% auf nur mehr knapp 35%. Zwei von drei im Lebensmitteleinzelhandel angebotenen Puten sind nicht mehr österreichischen Ursprungs. Es ist ein Paradoxon, dass Konsumenten zum gesunden Putenfleisch greifen und nur zu einem Drittel bekommen, was sie eigentlich wollen. Übrigens: Bei Schweinefleisch beträgt die Eigenversorgung seit Jahren ca. 100%. ;-) Wie lange noch? Bei Schwierigkeiten wie Auflagen bei Stallneubauten, laufende Tierschutzdebatten wie Kastenstand, Kastrationsverbot, Vollspalten usw.

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Zum Thema Freihandelsabkommen habe ich kürzlich in einer landwirtschaftlichen Fachzeitschrift diesen Artikel gelesen:

Ein Abkommen mit den USA lehne ich ab, die haben früher oder später noch jeden über den Tisch gezogen, von den genannten Argumenten im Artikel ganz zu schweigen.
Beim Abkommen CETA mit Kanada habe ich gemischte Gefühle. Da habe ich kein klares dafür oder dagegen, es kommt mir gut ausverhandelt vor und stimmt mich eher positiv, vielleicht auch nach dem Motto 'Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.' Und man darf nicht automatisch gegen alles sein!- Liedtipp:  Die Ärzte - Rebell
Ein Auszug aus der Facebookseite von Gudrun Kugler, Gemeinderätin in Wien:
1)Kanada ist im Schutz von Landwirtschaft, Klimaschutz, Konsumentenschutz uns Europäern ähnlich!
2) Kanada hat weniger Einwohner als Polen.
3) Das österreichische Exportvolumen nach Kanada beträgt etwas mehr als eine Milliarde Euro – das Importvolumen aus Kanada beträgt davon nur etwas mehr als die Hälfte....

4) Österreich verdient 6 von 10 Euros im Ausland - jeder zweite Arbeitsplatz in Österreich ist direkt oder indirekt vom Export abhängig.
5) Wovor haben wir Europäer Angst? Wir müssen an uns selbst glauben!! Wir müssen den europ. Markt stärken, die Unternehmen stärken, gegen die Arbeitslosigkeit vorgehen und vor allem an uns selbst glauben – anstatt vor Kanada zu zittern.
6) Warum brauchen wir trotz funktionstüchtiger Gerichtsbarkeiten Schiedsgerichte? Es ist ein Vorteil für österr. Unternehmen, wenn sie nicht in Kanada prozessieren müssen. Nationale Gerichte können nur nationale Gesetze anwenden – das sind die 60 Investitionsschutzabkommen, die Österreich ratifiziert hat. Die „Arbitrators“ sind mit der Materie vertraut! Die „friendly settlements“ sind häufiger und die Kosten geringer.

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Aus dem Jahr 2015 und von Bauer Willi aus Deutschland geschrieben, finde ich ist der Brief sehr gelungen, kann man auch gut auf österreichische Verhältnisse umlegen und spricht mir großteils aus der Seele:


Heute habe ich dermaßen die Schnauze voll. Habe heute Morgen die Abrechnung meines Nachbar von Pommes-Kartoffeln außerhalb des Vertrages gesehen: 1 LKW = 25 t = 250 €. Für die, die nicht rechnen können: das ist 1 Cent pro Kilogramm! Und was 1 Kilo Tiefkühl-Pommes kostet, wisst ihr ja. Irgendeiner macht sich da gewaltig die Taschen voll. Dann habe ich im Internet die Preise an der MATIF für Getreide und Raps für 2015 gesehen. Und gelesen, dass die Hersteller von Dünger die Preise deutlich angehoben haben. Konsequenz: mir werden in diesem Jahr wohl 25% Gewinn fehlen werden. Wenn´s reicht! Aber mir reicht´s! Drum habe ich mich entschlossen, dir, dem Verbraucher diesen Brief zu schreiben:

Billig

Du, lieber Verbraucher, willst doch nur noch eines: billig. Und dann auch noch Ansprüche stellen! Deine Lebensmittel soll genfrei, glutenfrei, lactosefrei, cholesterinfrei, kalorienarm (oder doch besser kalorienfrei?) sein, möglichst nicht gedüngt und wenn, dann organisch. Aber stinken soll es auch nicht, und wenn organisch gedüngt wird, jedenfalls nicht bei dir. Gespritzt werden darf es natürlich nicht, muss aber top aussehen, ohne Flecken. Sind doch kleine Macken dran, lässt du es liegen. Die Landschaft soll aus vielen kleinen Parzellen bestehen, mit bunten Blumen und Schmetterlingen. Am liebsten wäre es Dir wahrscheinlich, wenn wir noch mit dem Pferd pflügen würden. Sieht doch so nett aus und Pferde findest du so süß! Und die Trecker würden dich auch nicht beim Joggen auf unseren Wirtschaftswegen behindern.

Null Ahnung

Du hast keine Ahnung und davon ganz viel. Ist dir eigentlich bewusst, dass wir Landwirte von unserer Hände Arbeit leben müssen? Dass auch wir Anspruch auf Urlaub haben, (den wir selten genug machen), dass auch wir Kinder haben, die genau wie deine, ein Smartphone haben wollen und Designerklamotten? Und studieren wollen? Wie sollen wir das den leisten, wenn wir unsere Produkte verramschen (müssen)?
Erkläre du mir mal, wie ich anders reagieren kann, als mit noch mehr ausgefeilter Technik einen noch höheren Naturalertrag zu erwirtschaften. Klar kann ich auf Bio umstellen, aber da bekomme ich genau das an Mehrerlös, was ich an Minderertrag habe. Und von einem „guten Gefühl“ allein kann ich nicht leben. Darüber lässt sich gut reden, wenn man davon keine Familie ernähren muss.

Formulare

Und was mir noch gewaltig auf den Zeiger geht: Für jeden Scheiß, den ich mache, kann ich ein Formular ausfüllen, werde von Satelliten überwacht ob meine Feldgrenze auch auf den Zentimeter genau eingehalten wird, muss jedes Kilo Dünger aufschreiben, damit das von Kontrolleuren nachgerechnet werden kann. Dafür, dass meine Produkte auf Rückstände untersucht werden, bezahle ich selbst. Natürlich findet man nichts, aber ist ja Vorschrift. Wie bei BSE damals. Noch heute werden dafür jährlich 400 Mio. ausgegeben. Weißt Du, wie viele Menschen an BSE in Europa gestorben sind? Keiner, nicht ein einziger! Wieviel waren es bei der Vogelgrippe, wie viele bei der Schweinepest? Aber wir kontrollieren uns zu Tode. Was ist eigentlich aus dem Waldsterben geworden? Im kollektiven Gedächtnis bleiben immer nur die (oft vermeintlichen) Katastrophen hängen. Und wir Bauern sollen es wieder gewesen sein. Da ist keiner, der es wieder zurechtrückt. Wir Bauern dürfen die Scherben alleine zusammenkehren.

Wert

Und dann noch was: dir sind Lebensmittel nichts wert. Sonst würdest Du nicht so viel wegschmeißen. Und: Mindesthaltbarkeitsdatum heißt nichts anderes, als dass es bis zu diesem Datum mindestens haltbar ist. Ich esse den Joghurt auch noch eine Woche danach. Mindesthaltbarkeitsdatum bei Haferflocken: Was soll der Schwachsinn? Leute, das ist gequetschtes Getreide. In den ägyptischen Pharaonengräbern hat man Getreidekörner gefunden, die waren 3000 Jahre alt. Wahrscheinlich muss ich demnächst bei meiner selbstgemachter Marmelade auch noch einen Stempel drauf machen…

Regional

Du sagst, du würdest regional einkaufen? Stimmt doch nicht! Wer kauft denn jetzt, im Januar (!) die Weintrauben aus Chile, den Spargel aus Südafrika, die Mangos aus Brasilien und Äpfel aus China? Du doch! Sonst würden die beim REWE das längst nicht mehr anbieten. Aber unsere Möhren bleiben liegen. Schon mal was von Wirsing gehört, oder Weißkohl? Nein, Artischockenherzen müssen es sein. Falls du dein Essen überhaupt noch selbst zubereitest! Es gibt in der Tiefkühltheke ja so viele leckere Fertiggerichte mit so viel leckeren Zutaten wie E 222 = Natriumhydrogensulfit oder E 310 = Propylgallat. Da klingt ja schon der Name eklig.

Qualität

Auch sonst behauptest du viel: dass Du auf Qualität achtest, dir die Inhaltsstoffe auf der Packung jedes Mal durchliest, auf Nachhaltigkeit achtest und überwiegend fair einkaufst. Alles Quatsch: was du liest sind die Wurfzettel vom Discounter: 10 Eier für 1 Euro. Jetzt aber schnell los, bevor die weg sind. Freiland-Eier sind teurer? Egal, die billigen sind ja nur zum Backen.

Gefühl

Warum ich das schreibe? Um dir mal ein Gefühl für meine Situation zu vermitteln. Gefühle sind etwas irreales, da gibt es kein richtig oder falsch. Die hat man einfach. Aber das mir manchmal die Lust an meinen Beruf vergeht, kannst Du jetzt vielleicht etwas nachvollziehen. Ich weiß auch, dass wir Landwirte keine Heiligen sind, dass es da auch schwarze Schafe gibt. Aber auch nicht alle Ärzte sind Pfuscher, nicht alle Handwerker Gauner, nicht alle Politiker korrupt und nicht alle Polizisten Schläger. Wir Landwirte wirtschaften aus eigenem Interesse nachhaltig. Das brauchen wir uns von keinem noch so klugen Politiker, noch so schlauem Journalisten oder irgendeinem ahnungslosen Verwaltungsfuzzi sagen zu lassen. Die bekommen ihr Gehalt nämlich jeden Monat, ohne unternehmerisches Risiko.

Statthalter

Ich sehe mich als Statthalter, als Verwalter unseres Hofes, den ich von meinem Vater bekommen habe, um ihn an unseren Sohn zu übergeben. Deshalb unternehme ich alles, um ihn – die Gebäude, die Äcker, den Boden – für die nächsten Generationen zu erhalten. Ja, wir sind Unternehmer. Aber wir sind keine Heuschrecken, wir können (und wollen) nicht weiterziehen, wenn alles abgegrast ist. Wir können (und wollen) unsere Produktionsstätte nicht nach Asien verlagern. Wir bleiben hier. Und produzieren weiter so gut wie wir es können. Und man uns lässt.
Das musste jetzt einfach mal gesagt werden.
Euer Bauer Willi





Es soll ja nicht so wirken, als würden wir Bauern den Konsumenten anschwärzen oder beschuldigen wollen, vielleicht müssen wir uns selber in unserem Betätigungsfeld auch besser vermarkten. Oder auch mit Fakten ausräumen:
Auszug eines Leserbriefs eines jungen Landwirts an die deutsche Zeitschrift Top agrar: "Wie schnell und einfach konnte man den interessierten Besuchern und Konsumenten Dinge erklären war verblüffend. So hatten wir eine Dose Kaugummis. Gewöhnlich passen dort 100 ml rein. Bei der Vorstellung dass wir diese Menge als Pflanzenschutzmittel auf 1,5 Fußballfeldern verteilten, schauten die Menschen nicht schlecht. „Und ich kippe immer eine ganze Flasche in die Gießkanne und dusche die 20qm Terrasse ab.“ Wenn man dann noch erklärt, dass Glyphosat über das Blatt wirkt, und wir Landwirte mit unserer Technik einen viel feineren Spritznebel schaffen können, sind die Zuhörer völlig erstaunt. Den Menschen ist eben nicht klar, dass wir Landwirte wissen was wir tun und dass dies alles begründet ist. Wir spritzen oft nachts, damit keine Bienen in den Beständen sind, wir müssen wegen Wind auch schon mal am Wochenende spritzen. Und wir dreschen doch nicht Sonntags um uns vor dem Gottesdienst zu drücken!
Wir arbeiten immer so, um die Natur und unser kostbarstes Gut, den Boden, optimal zu schützen. Wir haben den Beruf gelernt, wir sind geschult, wir haben die Erfahrung mit solchen Mitteln.  Uns Landwirten versuchen leider immer mehr Menschen (mit oft geringem Fachwissen) unseren eigenen Beruf zu erklären."




Herzliche Gratulation, du hast es wirklich bis an Ende geschafft- wenn du über den Facebooklink hierher gekommen bist, kannst du mir ja eine Reaktion oder ein Kommentar beim Link hinterlassen.


lg euer Farmer Motz