Freitag, 24. Januar 2020

Gemeinderatswahl Endspurt

Übermorgen ist schon die Gemeinderatswahl.
Alle 5 Jahre haben wir diese Gelegenheit.


Bei den unzähligen Hausbesuchen und Gesprächen in den letzten Tagen habe ich von den Leuten folgende Zitate aufgeschnappt:
  • ihr seid eine solide Mannschaft
  • der erste Platz ist der ÖVP eh sicher
  • der neue Bürgermeister heißt sowieso Johannes Freudhofmaier
  • mit den Roten waren wir nicht zufrieden
  • ihr packts des schon
  • u.ä.
Optimismus an den Tag zu legen finde ich gut.

Sicher ist jedenfalls gar nichts. Weder der erste Platz, noch wer Bürgermeister wird.
Wir dürfen uns nicht in Sicherheit wiegen.


Niemand darf glauben auf seine Stimme kommt es eh nicht an und gehen dann nicht zur Wahl. Vor fünf Jahren waren drei (!) Stimmen Unterschied waren zwischen ersten und zweiten Platz.
Möglicherweise hats da eine Familie nicht gefreut hinzugehen.
Daher meine Bitte:
Geht zur Wahl, kreuzt am (amtlichen) Stimmzettel Team Kreuzstetten – ÖVP an oder gebt unseren Team-Stimmzettel ab.
Der amtliche Stimmzettel kann im Kuvert bleiben, wenn du den eigenen mithast. Beides zählt als eine Stimme für uns.

Rede mit Freunden, Bekannten und Familie über die Wahl, weil wir die Demokratie und unser Wahlrecht ausleben sollen! (Natürlich nur mit denen, die auch uns wählen. ;-)
Schöne Grüße und einen spannenden Wahlsonntag, euer Motz (Martin)

PS: Bei Fragen zum Programm und Inhalt oder zum Wahlprozedere (Stimmzettel etc.) frag mich einfach.
PPS: In meinem vorigen Beitrag behandelte ich die Gemeindewahl ausführlicher.

Freitag, 17. Januar 2020

Gemeinderatswahl

Ich behandle im Blog immer aktuelle Themen.  Daher möchte ich heute über die Gemeindewahl in Kreuzstetten schreiben, die am 26. Jänner stattfindet. Dies ist bereits an den vielen Plakaten in den Ortschaften und Postwurfsendungen erkennbar.

 Aktuelle Verteilung der 19 Mandate und Spitzenkandidaten:
7 SPÖ (mit drei Stimmen Vorsprung)- Bürgermeister Adolf Viktorik 
7 ÖVP – Vizebürgermeister Johannes Freudhofmaier

2 Die Grünen – Judith Rührer

2 FPÖ – Wolfgang Fuchs

1 unabhängiges Mandat (vorher grün)- Christine Kiesenhofer- tritt nicht mehr an. 

Bei der ÖVP Kreuzstetten bin ich als Kandidat dabei- nach einem entsprechenden Wahlergebnis werde ich in den Gemeinderat einziehen. Wir treten mit dem Listennamen „Team Kreuzstetten- Die neue Volkspartei“ an.
In seine Arbeit und Entscheidungsfindung will Spitzenkandidat Johannes Freudhofmaier viele Gesichtspunkte und Meinungen einfließen lassen. Daher treten wir als logischen Schritt im Team an und nicht als one-man-Show.
Kreuzstetter Politik interessiert mich schon seit meiner Kindheit. Lange Zeit war ich im Hintergrund tätig, diesmal wage ich den Schritt nach vorne. Meine gute Vernetzung in der Gemeinde und mein ausgeprägtes Organisationstalent (siehe Schitag und weitere Events…) werden für Kreuzstetten von großem Nutzen sein. Die Gegebenheiten der letzten Jahre haben mich dazu motiviert.
Bürgermeister Viktorik hat in den letzten Jahren einiges getan und umgesetzt.
Bei viel Licht, ist auch viel Schatten. Folgende Punkte sehe ich anders als die Fraktion der regierenden SPÖ:

 

  • Der Bürgermeister sagt seit Jahren die Gemeinde Kreuzstetten wäre in den Konkurs gegangen, aufgrund der Gemeindehaftung für den Kredit der Nahwärme (25% Beiteiligung der Gemeinde, 75% in Privatbesitz).
    Dabei kann eine Gemeinde gar nicht so einfach in Konkurs gehen. Hier wurde sehr stark mit der Angst der Bürger agiert.
    Die Geschichte ging so aus: Die Nahwärme wurde mit großen finanziellen Verlusten für alle Eigentümer an den jetzigen Betreiber verkauft.
    Zusätzlich trug die Gemeinde, also wir alle, die Kosten für anwaltliche Rechtsberatung in Höhe von ca. 230.000 Euro (nach meinen Informationen für mehrere Beratungstätigkeiten).
  •  Die Behauptung, das Barvermögen der Gemeinde beträgt am Ende seiner Amtszeit rund 780.000 Euro, das ist um 280.000 Euro mehr als zu Beginn, mag stimmen.
    Verwunderlich, dass der Schuldenstand nicht erwähnt wurde (der exorbitant gestiegen ist). Auch vom Verkauf des Grundstücks in Streifing und den Sondereinnahmen durch den Windradbau habe ich nichts gelesen. Aber bei den Zahlen gilt wie so oft im Leben der Spruch: „Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst erstellt hast.“
  • Photovoltaik (PV) war auch ein Riesenthema in der Vergangenheit. Selber besitze ich ja schon lange eine zehn-kWp Anlage und weiß daher um die Vor- und Nachteile. Es gab Bestrebungen einer Firma auf den Gemeindedächern in ihrem Eigentum befindliche PV-Anlagen zu errichten. Nach eingehender Betrachtung kam die Mehrheit im Team Kreuzstetten- ÖVP zu dem Entschluss, dass dieses Vertragsangebot für die Gemeinde zu wenig Vorteile aufweist und aufgrund der 20-jährigen Laufzeit die nächste Generation möglicherweise belasten könnte.
    Daraufhin wurden wir in den Medien als Verhinderer usw. tituliert. Wir beschäftigten uns intensiv mit dem Vertrag und auf dieser Grundlage konnten wir dem Projekt nicht zustimmen.
    So funktioniert für mich Politik: Sich mit dem Thema eingehend zu beschäftigen, mehrere Meinungen einholen und aufgrund dieser Tatsachen dann Entscheidungen zu treffen. (Klub)Zwang bei Abstimmungen gibt es in unserem Team nicht. Wenn ein Mandatar von uns inhaltlich anderer Meinung ist, passt er sein Abstimmungsverhalten daran an. (Ergänzung am 19.1. um 23:00; an seine andere Meinung- also das er möglicherweise anders abstimmt als seine Kollegen.)
  •  Diese Dinge bekommt man vielleicht nicht so mit, wenn man sich nicht direkt mit der Gemeindepolitik beschäftigt oder in keiner Partei aktiv tätig ist.


Für mich ganz spannend ist, dass bei vielen Punkten in der Vergangenheit (Gemeindehaftung Nahwärme, Gasliefervertrag „Bacon“ und viele mehr) die SPÖ mit der damaligen Bürgermeister-Partei ÖVP mitstimmte. Die meisten Beschlüsse waren sogar einstimmig.
Mit Bgm. Viktorik plauderte ich unlängst und es sei für ihn unverständlich warum wir (z.b. beim Mittelfristigen Finanzplan) nicht zustimmten. Ich erklärte ihm, dass wir uns mit der Materie eingehend beschäftigten und zu dem Entschluss kamen, es passt etwas nicht. Deswegen wurde von einzelnen Mandataren keine Zustimmung erteilt.
Umgehend fragte ich ihn, wie er das in der Vergangenheit als Gemeinderat hielt. Genauer gesagt, ob er bei der (jetzt so kritisierten) Gemeinde-Nahwärmehaftung mitstimmte, damals im Gemeinderat.? (Ich weiß eh, dass er mitstimmte.)
Ja/nein Antwort auf meine Frage erhielt ich keine, sondern verwirrende Floskeln und fuchtelnde Hände.
Schade irgendwie, dass er jetzt Sachen bekämpft, die er damals im Gemeinderat mitgetragen hat, oder?

Ganz interessant finde ich die Abschlussveranstaltung des Bürgermeisters:

https://kreuzstettenaktuell.com/2020/01/13/abschlussveranstaltung-bgm-viktorik-17-jaenner/#jp-carousel-7853

Im Namen aller Gemeindevertreter lädt er dazu ein und freut sich über das neuerliche Vertrauen. Gemeinderäte mit denen ich gesprochen habe, wussten von dem Event nichts. 
Natürlich kann er Rückschau auf fünf Jahre Bürgermeister halten. Er ist demokratisch gewählt und hat das Amt ausgeführt. Es sieht nur eben sehr stark nach Wahlwerbungs-Veranstaltung aus.
Meine Sicht zu dem Thema: Diese Veranstaltung auf Gemeindekosten abzuhalten geht gar nicht!


Kritikern sei gleich gesagt: Der Vizebürgermeister Hannes Freudhofmaier hat in den letzten Jahren auch immer einen Neujahrsempfang- jeweils zu einem Themenschwerpunkt- gemacht. Dieser wurde allerdings immer privat finanziert.
So unterschiedlich können Herangehensweisen sein.


Meine Motivation, warum ich antrete: Das Bestreben ist in der Wahrheit zu leben und arbeiten und zu entstandenen Fehlern zu stehen.
Drei Punkte warum du uns wählen sollst:

1.       Wir treten gemeinsam an für ein lebenswertes Kreuzstetten auf der Basis von  stabilen Gemeindefinanzen um nächste Generationen nicht zu belasten.
     2.       Wir haben als einzige Partei ein Zukunftsprogramm 2025 erarbeitet.
     3.       Wir versuchen das Miteinander in Kreuzstetten zu leben und nicht nur zu                          plakatieren.

Hoffentlich unterstützt uns du dabei!

Wenn du Fragen zu den Vorgängen in der Gemeinde oder zur Wahl hast, stehe ich gerne persönlich oder über Whatsapp etc. zur Verfügung.
Mit besten Grüßen, Martin alias Motz

PS: Sachlich will ich hier Tatsachen benennen. Es handelt sich dabei um meine Privatmeinung. Solltest du inhaltliche Fehler finden, dann bitte ich um Benachrichtigung zwecks Korrektur.

Sonntag, 12. Januar 2020

Ackerbau Ertragsergebnis

Agrarisches Resümee über das vergangene Jahr 2019:

In meiner vielfältigen und abwechslungsreichen Fruchtfolge finden sich verschiedenste Kulturen. Fruchtfolge bedeutet, dass auf jedem Feld jedes Jahr etwas anderes angebaut wird. Dadurch werden Monokulturen vermieden und das ganze Ökosystem profitiert.

Im Feldbau ist man als Bauer in unserer Gegend dem Wetter ausgesetzt und davon hängt vieles ab. Auf den knochentrockenen März und April folgte ein nasser und kühler Mai. Der Juni war wiederum extrem heiß und trocken. Im Juli und Augst fielen dann wieder Niederschläge. Es folgte ein trockener Herbst. Im November und kurz vor Weihnachten fiel vermehrt Regen, damit die Bodenspeicher für nächstes Jahr wieder befüllt werden. Stichwort Winterfeuchtigkeit- von der zehren die Kulturen dann wiederum im Frühjahr bis zu einem gewissen Grad.

Sommergerste für die Brauindustrie war bei mir nach den Zuckerrüben und überraschte mich positiv mit einem Ertrag von rund 4,3 Tonnen je Hektar.
Wintergerste baute ich für Futterzwecke an, Qualität und Menge waren okay, aber kein Grund zum Jubeln.
Der Winterweizen nimmt bei mir den größten Anteil der Ackerfläche in Anspruch, weil er eigentlich ganz gut in unsere Gegend passt und hier üblicherweise hohe Qualitäten liefert. Die trockenen Monate März, April und Juni waren nicht gut für ihn, deswegen rutschte mein Ertrag nochmals ab im Gegensatz zum ohnehin schon schlechten Jahr 2018, dass das schlechteste Ernteergebnis der letzten Jahrzehnte brachte. Qualitätswerte haben gepasst. Betriebsweiter Ertragsdurchschnitt: 3,7 Tonnen. Voriges Jahr waren es 100kg mehr. Von betriebswirtschaftlichen Gewinnen kann man da nicht mehr sprechen. Bis vor einigen Jahren sprach man von Durchschnittserträgen um die 5 Tonnen in unseren Breiten.


Der Winterraps als Ölfrucht kam ebenfalls mit der Witterung nicht zurecht und enttäuschte mich bitter. Zusätzlich fordert er durch eine intensive Bestandesführung heraus und dadurch sinkt bei immer mehr Bauern die Motivation diese Frucht anzubauen. Die Fläche geht auch ständig zurück. Seit die Saatgutbeize vor einigen Jahren aufgrund politischen Drucks einer gewissen Richtung abgeschafft wurde, muss ich mit zusätzlichen Überfahrten Insektizide anwenden damit der Raps dem Schädlingsdruck standhält. Aus dem Grund kommt auch diese Kultur so gut wie nicht im Biolandbau vor. Die Beize brachte mit geringsten Aufwandmengen den Wirkstoff punktgenau dorthin wo er soll. Schade das diese Möglichkeit verloren ging. Ob damit der Natur ein Dienst erwiesen wurde stelle ich in Frage.

Der Mais war in dem Jahr eine erfreuliche Kultur und brachte zufriedenstellende Erträge. Die Regenfälle kamen gerade noch zur richtigen Zeit und im Herbst war eine gute Ernte. Den Kukuruz wie er auch genannt wird ist Hauptbestandteil der Futterration meiner Schweine.
Sein Ertragspotential hat er vermutlich nicht ganz ausgeschöpft, dafür hätte es noch mehr Niederschlag gebraucht. Ich bin mit dem Ergebnis von rund 10 Tonnen trockene Ware trotzdem zufrieden gewesen.


Für die Sonnenblumen hats auch gepasst und erfreuten mich mit einem Ertrag von 4,3 Tonnen je Hektar. Bei dieser (gestreiften) Vogelfuttersorte muss man oft schon froh sein wenn man über 2,5 Tonnen bekommt.

Den Zuckerrüben widmete ich bereits einen separaten Beitrag vor kurzem. Was habe ich sonst noch in meiner abwechslungsreichen Fruchtfolge?
Aja, Erdäpfel: Die waren diesmal mit weniger Drahtwurmbefall als in den Vorjahren und normalen Erträgen soweit ich das einschätzen kann. Da ich sie über ein Pauschalsystem an die Firma Rupp in Ladendorf verkaufe, fehlen mir noch die genauen Daten. Guter Punkt- die wollte ich mir eh schon besorgen.

Das Wasser und die Regenfälle zur richtigen Zeit sind bei uns im Weinviertel eindeutig der limitierende Ertragsfaktor.
Für das können wir nur Beten und unsere Wirtschaftsweise so anpassen, damit wir mit dieser knappen Ressource gut umgehen.
Durch laufenden Wegfall von Wirkstoffen z.B. im Bereich der Unkrautmittel, werden wir Landwirte vermehrt auf mechanische Bearbeitung zurückgreifen müssen. Das bedeutet mehr Traktorüberfahrten, entsprechenden Energieverbrauch und Zerstörung von Bodenlebewesen und Hemmung des Humusaufbaus.
Es ist nicht alles schwarz-weiß, sondern solche komplexe Themen muss man sehr genau und immer differenziert betrachten.
Am besten mit Praktikern, wie wir Bauern es sind, besprechen und nicht mit Menschen die in klimatisierten Hochhäusern sitzen und das Gehalt von Medienkampagnen zur Spendenlukrierung abhängt.

Donnerstag, 9. Januar 2020

Das abgelaufene Landwirtschaftsjahr

Hier ein Streifzug durch das abgelaufene Landwirtschaftsjahr 2019:
 

Rapsblüte im Mai

Scheren in den Erdäpfeln
Eigenes Schwein zerlegen
 
Selbstgemachte Blutwurst
 
 
Unkrautbekämpfung in der Braugerste

Heupressen für Felix
Feldspritze und Traktor im Weizenfeld
 
100% Erfolg bei der Betriebskontrolle
 
 
Scheren von Problemunkräutern in den Zuckerrüben
 
Ferkeltransport vom Erzeuger zu mir
 
Qualitätsdüngung imWinterweizen
 
Blühende Biotope für Insekten
 
Der Kartoffelkäfer frisst sich (leider) durch die Blätter.
 
Wintergerstenernte
 
Eigelage der Schädlinge bei den Erdäpfeln
 
Rapsernte- Vati steht mit den Hängern bereit.
 
Biologische Vielfalt auch in meiner Schupfn.
 
Am Weg zum Landesproduktenhändler mit zwei großen Anhängern voller Braugerste. Prost!
 
Flache Bodenbearbeitung mit der ausgeliehenen Scheibenegge von Ernst.
 
Bei der Spatenprobe sofort auf etliche Regenwürmer gestoßen.

Strohpressen für Laurenz Mathias
 
Weizenernte
 
Beste Aussicht über die Heimat bei der Arbeit.
 
 
Marienkäfer auf den Sonnenblumen
 
Weizenernte in Oberkreuzstetten
 
Freiwillige Nachtschicht zum Stoppelsturz eingelegt.
 
Andreas (Jungbauer aus dem Ort) hilft in den Ferien beim Ferkeltransport
 
Testweise tiefengelockert
 
Meine Neffen animieren die Ferkel zum Weitergehen.
 

 
Anbau der Zwischenfrucht zur Bodenbedeckung im Sommer
 
Kaputt wird auch immer was. :-/ Hier etwas bei der Feldspritze.
 
Die Mäuse lassen sich die Zuckerrübe schmecken- leider.
 
Ein Blick in die Halle
 
Paradeiserernte noch vorm Regen in Sicherheit gebracht.
 
Düngerausbringung
 
Erdäpfelernte
 
 
 
Kleine Nachtschicht zum Acker fertig machen.
 
Sonnenblumeernte
 
Vogelfuttersonnenblume- Persönlicher Rekordertrag mit 4,3 Tonnen/ ha
 
Chef sitzt selber am Drescher
 
Ernte bei Hömal in Kollnbrunn
 
Neben der Autobahn unterwegs
 
Die Ferkel beziehen ihr neues Zuhause.
 
Die Mäuse fressen meine Begrünungspflanzen weg!
 
Buchweizen als Zwischenfrucht wächst und gedeiht.
 
Kukuruzernte startet.
 
Den Mais alias Kukuruz bekommen meine Schweine zum Fressen.
 


(Das Video wurde erst einen Tag nach Veröffentlichung des Beitrages online geschalten)
 
Die Mühle macht ihn zu Schrot und der siliert dann im Silo und wird dadurch haltbar.
 
Mittagspause- Vati und ich.
 


Der Raps wächst und gedeiht.
 
Die Schweine fühlen sich sauwohl.
 
Weizenanbau im Oktober
 
Ein freilaufender Hund- keine Sorge, er ist nicht unter die Räder gekommen.
 
Weizenanbau
 

Maisernte

 
Der Silo ist voll- Futter für das ganze Jahr ist eingebracht.
 
Ersteinsatz des Kerner Stratos
 
 
 
Mulchsaat von Weizen nach Mais
 
Saatgut einfüllen
 
 
Weiterbildung Direktsaat
 
Praxisteil am Acker
 
Verschiedene Sämaschinen und Vorwerkzeuge im Einsatz
 
Rocky und ich nahmen teil am Seminar Direktsaat.
 
 
Manche Bäume muss man entnehmen bevor sie umbrechen.

Sogar mitten am Feldweg gacken die Hunde hin... Und ich steig genau rein--> Jackpot!

Einen Begrünungsfeldtag Ende Oktober veranstaltete ich:
https://www.meinbezirk.at/mistelbach/c-wirtschaft/unsere-boeden-muessen-klimafit-sein_a3722079

Das war eine Fotosammlung von den landwirtschaftlichen Arbeiten von Mai bis Dezember. Nähere Infos gerne auf Nachfrage.