Donnerstag, 13. Juni 2019

Laufend unterwegs

Motz der Ausflügler!
 
In den vergangenen Tagen war ich echt viel unterwegs. Hier ein Auszug aus dem Geschehenen:
Heute Donnerstag war der Ausflug des Bauernbunds, wo wir die Firma Brantner in Laa, das Schulmusem Michelstetten und den BioBeerengarten Hummel in Loosdorf besuchten. Allesamt interessante Ausflugziele. Kulinarisch rundeten wir den Tag zu Mittag im Gasthaus Achter und abends beim Heurigen Rieder in Kleinhadersdorf an der Mistelbacher Straße ab.
Die Erkenntnis über meinen riesigen Bekanntenkreis im Weinviertel hat sich wieder gefestigt. Sowohl bei der Firma Brantner grüßte mich eine Mitarbeiterin so freundlich, das mir erst im zweiten Moment klar wurde, dass ich die Frau aus längst vergangenen Nächten in einer regionalen Discothek kannte. Dass ich beim Heurigen Rieder vielleicht auch Kerstin, die Tochter des Hauses (die ich gefühlt ewig kenne, übrigens auch aus besagter Hagenberger Disco und dann viele Jahre regelmäßigen Kontakt pflegte) antreffen könnte, das war ja ausgemacht.
Dass die Trauzeugin Kerstins mit uns die Führung in Michelstetten machte, runden die Querverbindungen perfekt ab.
Als dann des Jungwinzers Freundin- Sonja aus Eibesthal, was ich noch nicht wusste, mit der ich wiederum erst kürzlich auf einem Feuerwehrwettkampf plauderte, auch hier war,  hat mich dann kurz überfordert. Allerdings war die Aufregung nach einem Achterl vom leckeren Wein verflogen und wir unterhielten uns ausgezeichnet über vergangene und aktuelle Zeiten. Auch die beiden Jungs von Kerstin durfte ich kennenlernen.
Ein Mitfahrer des Ausflugs, Franz, meinte später: "Deine guten Kontakte Richtung Pillichsdorf sind mir ja bekannt, aber auch im Norden des Weinviertels bist du kein Unbekannter."
Der Firmenchef Hans Brantner jun. nahm sich wirklich viel Zeit für uns.
 
Schweißroboter bei der Arbeit.
 
Hier trockenen die Teile.
 
Hans Brantner erklärt die Montage.
 
Michelstetten
 
Wir drücken die Schulbank.
 
Konzentriert bei der Sache.
 
Im Beerengarten.
 
Wir lauschen den Ausführungen über Beerenproduktion.
 
Im Hofladen gabs eine Verkostung.
 
Beim Heurigen Rieder mit Kerstin.
 
Ausblick in Kleinhadersdorf
 
Vor vielen Monaten bestellten wir uns für die Band Muse Konzertkarten für Graz. Wer die Musikgruppe nicht kennt, sollte sich schleunigst auf youtube o.ä. reinhören. Diesen Ausflug verbanden wir mit einer Besichtigung der Zotter-Schokofabrik. Dort wird jährlich 750 Tonnen Bio-Schokolade erzeugt und 200 Tonnen Bio-Zucker verarbeitet. Macht mich traurig, dass dieser aus Zuckerrohr hergestellt wird, das bekanntlicherweise in Südamerika zu sehr fragwürdigen Bedingungen produziert wird. Da liegt mir die österreichische naturnahe Zuckererzeugung von unseren Feldern schon weit näher!
Die Schokolade war trotzdem lecker, das Konzert echt mega, megacool. Die Band und Bühnenshow und auch das drumherum hat gepasst. Meine Partie war leiwaund drauf und auch mit sämtlich dort getroffenen Freunde war es absolute „Quality time“.


Am nächsten Tag noch zum Uhrturm rauf und nach dem Mittagessen gings wieder heimwärts, wo mich die Kameraden bereits zur Wettkampfübung erwarteten, da noch einige wichtige Bewerbe anstehen.
Jürgen und ich gaben alles!
 
Lebender Tiergarten
 
 
Muse live in concert.
 
 
 
Die Musik war spitze!!
 
 
Hammer Bühnenshow.
 
Leni, Jürgen und Steffi
 
Einen Absacker in der Grazer Discothek nahmen wir noch ein.
 
An der Hotelbar packte ich meine Englischkenntnisse aus und habe die aufstrebende amerikanische Sängerin Heather kennengelernt.
 
Zur hl. Messe in Graz war ich ein bissl zu früh dran, da konnte ich wenigstens noch den Rosenkranz vorher mitbeten. ;-)
 
Aber dann kamen noch ein paar Leute.
 
"Aufstieg" zum Uhrturm
 
 
Blick über Graz.
 
Verkostung beim Zotter.
 
Seriöseres Foto.
 
 
 
 
 
 
Bei der schönen Hochzeit von Babsi& Christian lasse ich mehr die Bilder sprechen. In der Niederkreuzstetter Kirche war eine rührende Trauung, wo wenige Augen trocken blieben. Es folgte ein super Fest im Hofkeller Großschweinbarth mit lässigen Leuten und guter Tanzmusik. Beim Böhmischen Traum bis Gigi D´Agostino über Austropophits ging voll die Post ab. Mit der Braut und weiteren Damen wagte ich mehrere Tänze. Das Taxi brachte uns sicher nach Hause. Sicherheitshalber lud uns Peter noch zur Fünf-Uhr-Früh-Eierspeise ein. War für mich optimal, da ich bei Tagesanbruch gestärkt nach Salzburg starten konnte.

 
 
 
 
Hochzeitstanz
 
Berna schon ewig nimmer getroffen.
 
Mit Maria abgeshakt, sorry für die miese Qualität.
 
Gemütliche Tischgesellschaft
 
 
Unmittelbar nach der Hochzeit chauffierte mich Philipp sicher in die Stadt Salzburg wo wir einen Tag am Programm des viertägigen Pfingstkongresses teilnahmen. Bombenzeugnis eines jungen Mannes über seinen Glauben an Gott, das Pfingsthochamt mit Erzbischof Lackner und Firmung gemeinsam mit tausenden anderen Menschen ließen meine Müdigkeit fast vergessen. In der Mittagspause stärkten wir uns mit den dort getroffenen Freunden im Burgerlokal, anschließend wagten Philipp und ich den Aufstieg zur Festung Hohensalzburg bei brütender Hitze. Der Ausblick war gewaltig und dann gings wieder in den Dom zum Programm- der Katechese, also einen Vortrag über Glaubensthemen mit coolen Referenten. Bei der Lebensübergabe an Jesus strömten hunderte Menschen in den Altarraum. Die Stimmung war einzigartig leiwaund!
ORF-Bericht:
Spätabends kamen wir daheim an.
 
 

Pepsch dort getroffen und unzählige weitere Bekannte und Freunde.
 
Philipp und ich auf der Festung.
 
Hier sind die offiziellen Fotos des Events:
 
 
Bummvolle Kirche! Megastimmung!
 
 
 
PS: Danke an die Fotografen Martina und Leopold für eure Bilder.


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